DOKUMENTARFILM

Der Dokumentarfilm „Woodentops“ (75 min.) könnte zu Deutsch auch Bau(m)spitzen heißen und folgt Holzbauten und Architekturkonzepten, die Holz als Baustoff bewusst einsetzen und inszenieren.

Von einzelnen Gebäuden und Bauten aus zieht sich der rote Faden einem Road Movie gleich durch die Steiermark. Eine filmisch bewegte Reise durch verschiedenste Waldregionen: Von den Laub- und Auwäldern der Südoststeiermark bei Mureck bis hinauf in die obersteirischen Hochwälder.

THEMEN

“On the road” treffen unterschiedliche Themenkomplexe um die Holzarchitektur im ländlichen wie im urbanen Umfeld aufeinander. Architekturtheoretische Fragestellungen aus sozialen und ökologischen Gesichtspunkten um das Thema Holzbau werden von “proHolz”, dem “HDA” (Haus der Architektur) und diversen Architekturtheoretikern beleuchtet. Dabei wird zum einen vom historisch gewachsenen Holzbau – von der bäuerlichen Hofkultur aufwärts bis hin zur postmodernen Architektur mit Holz – berichtet und zum anderen vom Baustoff Holz in seiner eigenen Struktur, Lebendigkeit und Langlebigkeit erzählt.

Zu Wort kommen Tischlermeister, Designer, Zimmerleute, Bauherrn, Tourismusmanager, Holzunternehmer, Waldbesitzer, Ärzte und Pädagogen sowie Architekten.

Der Film berücksichtigt die einzelnen Landschafts- und Waldtypen vom südoststeirischen Hügelland bis hinauf ins Hochgebirge und behandelt dabei weitere Themen, wie die vielschichtigen Färbungen der Jahreszeiten und ihre Ausprägungen, den raumklimatischen Effekt von Holzinterieur, die CO2 Bindung von Holzbauten, die Holzlagerung und die forstwirtschaftlichen Aspekte, den Wald als vielfacher Lebensraum und Energiespender und den Holzbau als die gesunde und nachhaltige Bauvariante, von alt her bis hinein in eine sich anbahnende visionäre postmoderne Architekturlandschaft.

THEMEN

“On the road” treffen unterschiedliche Themenkomplexe um die Holzarchitektur im ländlichen wie im urbanen Umfeld aufeinander. Architekturtheoretische Fragestellungen aus sozialen und ökologischen Gesichtspunkten um das Thema Holzbau werden von “proHolz”, dem “HDA” (Haus der Architektur) und diversen Architekturtheoretikern beleuchtet. Dabei wird zum einen vom historisch gewachsenen Holzbau – von der bäuerlichen Hofkultur aufwärts bis hin zur postmodernen Architektur mit Holz – berichtet und zum anderen vom Baustoff Holz in seiner eigenen Struktur, Lebendigkeit und Langlebigkeit erzählt.

Zu Wort kommen Tischlermeister, Designer, Zimmerleute, Bauherrn, Tourismusmanager, Holzunternehmer, Waldbesitzer, Ärzte und Pädagogen sowie Architekten.

Der Film berücksichtigt die einzelnen Landschafts- und Waldtypen vom südoststeirischen Hügelland bis hinauf ins Hochgebirge und behandelt dabei weitere Themen, wie die vielschichtigen Färbungen der Jahreszeiten und ihre Ausprägungen, den raumklimatischen Effekt von Holzinterieur, die CO2 Bindung von Holzbauten, die Holzlagerung und die forstwirtschaftlichen Aspekte, den Wald als vielfacher Lebensraum und Energiespender und den Holzbau als die gesunde und nachhaltige Bauvariante, von alt her bis hinein in eine sich anbahnende visionäre postmoderne Architekturlandschaft.

Szenen & Konzept

Die filmische Reise entlang der Waldzonen setzt den lebendigen Aspekt des Baumes, des Waldes, die Artenvielfalt und den Artenerhalt ebenso in Szene, wie das alte Wissen um Schlägerung, Lagerung, Aufarbeitung und Transportkultur. Die beiden Darsteller, Augustus und Rosina, begeben sich auf eine Reise mit dem Holz. Durch sie wird deutlich spürbar, dass unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Meinungen und Bezugspunkte zur Architektur haben und auch Holz anders erleben. Die Reibungspunkte der beiden Figuren verdeutlichen uns die konträren Standpunkte zweier Personen. Durch die aufgeladenen Dialoge der beiden sollen Denkanstöße geliefert und eine Diskussionsgrundlage geschaffen werden, die das Bewusstsein für das Thema Holz und Holzbau erweitert.

Da der Wert der Wälder in der Steiermark besonders geschätzt und erhalten wird, spielt die “Grüne Mark” mit ihrer Holzstraße und dem Holzbaupreis eine besondere Rolle im Film.

Szenen & Konzept

Die filmische Reise entlang der Waldzonen setzt den lebendigen Aspekt des Baumes, des Waldes, die Artenvielfalt und den Artenerhalt ebenso in Szene, wie das alte Wissen um Schlägerung, Lagerung, Aufarbeitung und Transportkultur. Die beiden Darsteller, Augustus und Rosina, begeben sich auf eine Reise mit dem Holz. Durch sie wird deutlich spürbar, dass unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Meinungen und Bezugspunkte zur Architektur haben und auch Holz anders erleben.
Die Reibungspunkte der beiden Figuren verdeutlichen uns die konträren Standpunkte zweier Personen. Durch die aufgeladenen Dialoge der beiden sollen Denkanstöße geliefert und eine Diskussionsgrundlage geschaffen werden, die das Bewusstsein für das Thema Holz und Holzbau erweitert.

Da der Wert der Wälder in der Steiermark besonders geschätzt und erhalten wird, spielt die “Grüne Mark” mit ihrer Holzstraße und dem Holzbaupreis eine besondere Rolle im Film.

Bauwerke werden erlebbar

Jedes Gebäude wirkt sich auf seine Umgebung aus. Es beeinflusst die Menschen und berührt sie im täglichen Leben. Um auch das nicht zu vernachlässigen, haben wir es uns zum Ziel gesetzt, die Gebäude und Bauwerke erlebbar zu machen. Mit Hilfe zweier Schauspieler, die sich mit dem Holz auf die Reise machen, ist es uns möglich die Architektur, Texturen, Gerüche und Eindrücke zu bespielen, auszuarbeiten und so den einzelnen Bauten eine Lebendigkeit zu geben.

Bauwerke werden erlebbar

Die filmische Reise entlang der Waldzonen setzt den lebendigen Aspekt des Baumes, des Waldes, die Artenvielfalt und den Artenerhalt ebenso in Szene, wie das alte Wissen um Schlägerung,
Lagerung, Aufarbeitung und Transportkultur. Dabei stehen vergleichsweise architektonisch bereits umgesetzte Konzepte und Bauten im Inland im filmischen Raum, wie die real filmischen Bezugsbauten.

Wir können so auf Einzelheiten – auch wortlos – aufmerksam machen und haben eine einzigartige Freiheit, in der wir konfliktgeladene Themen auf eine ganz neue Weise ansprechen und so Denkanstöße geben.